Linker Köpflalmfall

Eisklettern
Leicht
(1)

Toureninfo

3te Seillänge
Diff.
Schwierigkeit WI4-
Höhe Einstieg
Höhe Einstieg1400 m
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit 190 m
2:30 Std.  /  3:45 Std.
Ausrichtung West
Ausrichtung West
Zustiegszeit
Zustiegszeit 0:15 Min.
Abstiegzeit
Abstiegzeit 1:00 Std.
Kondition:
Kraft:
Erfahrung:
Landschaft:
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dec

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Regionen:
Berg:
Höhenbergkarkopf  (2791 m)
Charakter:

Guter Eisfall in einer Lawinenrinne unterhalb der Köpflalm. Der Fall ist nur nach längeren Kälteperioden zu empfehlen.

Seillänge: 

2 x 50 m

Ausrüstung:

Kompl. Eisausrüstung

Ergänzung zur Schwierigkeit:

Leichteste Möglichkeit unten ca. WI 4-, links deutlich schwerer.

Absicherung: 
Alpin
Zustieg zur Wand:

Von der Straße durch die Rinne zum gut sichbaren Eisfall aufsteigen.

Höhe Einstieg: 

1400 m

Abstieg:

Zuerst oben, von unten gesehen, nach rechts, dann an Bäumen abseilen (siehe Topo)

Kartenmaterial:

AV-Karte Nr. 35/2 Zillertaler Alpen Mitte
ÖK 150 Zell am Ziller

Bemerkungen:

Wirklich nur bei sehr sicheren Schneeverhältnissen machen - breite mächtige Lawinenrinne.

Infostand: 

03.03.2005

Autor (Referenz): 

Ausgangspunkt / Anfahrt

Anreise / Zufahrt:

Von der Inntalautobahn (Abfahrt Wiesing) ins Zillertal bis kurz vor Mayrhofen links die Straße nach Brandberg abzweigt. Nach dem Tunnel unten in den Zillergrund fahren (Fahrverbot - Fahren wird aber derzeit geduldet) bis man 2,6 km nach dem Gasthof Häusling links oben den Eisfall in einer breiten Rinne sieht. Je nach Möglichkeit an der Seite parken.

Talort / Höhe:

Mayerhofen  - 633 m

Bilder (12)

Übersicht mit Abseilpositionen, 
									Im Bild die Abseilstellen (alles Bäume) - nach dem ersten Abseiler zu Fuß zum zweiten Abseiler hinüber queren (kurz WI 2)., 
										Foto: Axel Jentszch-Rabl

Übersicht mit Abseilpositionen, Im Bild die Abseilstellen (alles Bäume) - nach dem ersten Abseiler zu Fuß zum zweiten Abseiler hinüber queren (kurz WI 2)., Foto: Axel Jentszch-Rabl

3te Seillänge

3te Seillänge

Einstieg, 
									Unten war das Eis noch gut...., 
										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Einstieg, Unten war das Eis noch gut...., Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Eis schlechter, 
									In den Steilpassagen war es aber ganz schlecht, so sind wir rechts die leichteste Möglichkeit weiter., 
										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Eis schlechter, In den Steilpassagen war es aber ganz schlecht, so sind wir rechts die leichteste Möglichkeit weiter., Foto: Axel Jentzsch-Rabl

1. Stand, 
									Kurz vor dem ersten Standplatz., 
										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

1. Stand, Kurz vor dem ersten Standplatz., Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Standplatz, 
									Roman am ersten Stand, in der Rinne war das Eis ganz o.k., 
										Foto: Axel Jentszch-Rabl

Standplatz, Roman am ersten Stand, in der Rinne war das Eis ganz o.k., Foto: Axel Jentszch-Rabl

Becken, 
									Im großen Becken nach der 2ten Seillänge., 
										Foto: Axel Jentszch-Rabl

Becken, Im großen Becken nach der 2ten Seillänge., Foto: Axel Jentszch-Rabl

3te Seillänge, 
									Das Eis wird weniger...., 
										Foto: Axel Jentszch-Rabl

3te Seillänge, Das Eis wird weniger...., Foto: Axel Jentszch-Rabl

Letzte Stufe, 
									An der Kante vor dem Flachstück, 
										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Letzte Stufe, An der Kante vor dem Flachstück, Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Wasserfall, 
									Am Ausstieg schon fast richtiges "Wasserfallklettern" (mit Wasser)., 
										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Wasserfall, Am Ausstieg schon fast richtiges "Wasserfallklettern" (mit Wasser)., Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Ende, 
									Letzter Stand im Schnee, 
										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Ende, Letzter Stand im Schnee, Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Abstieg, 
									Zuerst durch Latschen rechts der Kante entlang (von unten gesehen rechts) bis man an Birken in das gr. Becken abseilt., 
										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Abstieg, Zuerst durch Latschen rechts der Kante entlang (von unten gesehen rechts) bis man an Birken in das gr. Becken abseilt., Foto: Axel Jentzsch-Rabl

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