Altweibersommer - Altweibasumma
Toureninfo
Topos
Standort / Karte
Tourenbeschreibung
Dolomitenfeeling - zumindest was die Brüchigkeit des Gesteins betrifft. Man klettert in der von Einheimischen als "Klassiker" bezeichneten Tour in Rinnen, Kaminen und Verschneidungen aufwärts. Die Bohrhakenabsicherung hilft etwas sich an das brüchige Gestein zu gewöhnen. Es gibt auch ein paar gute Kletterstellen - der brüchige Fels ist aber der primäre Störfaktor in dieser ansich gelungenen Route. Gut mit der darunterliegenden Schmelchenwand und einer Route im darüberliegenden Klettergarten zu kombinieren.
Siehe Topo.
ÖAV Zillertal.
1 x 60 m
10
Keine
Keine
60 m Einfachseil, Helm und 10 Expressschlingen.
Gut mit Bohrhaken abgesichert.
7-, meist im Bereich von 5 bis 6.
Man folgt der anfangs asphaltierten Straße in Richtung Penken. Und zweigt dann auf den Grubenweg in Richtung "Grubenaste" ab. in der zweiten Kehre verlässt man den Grubenweg und folgt Pfadspuren aufsteigend bis zum Einstieg bei einer markanten Rinne im rechten Wandteil.
Vom Ausstieg entweder weiter hinauf zum Klettergarten und dort über irgendeine Kletterroute auf die Hochflächen neben dem Gschößwandhaus. Alternativ beim Ausstieg links durch einen Spalt und dann steil zurück zum Einstieg absteigen.
Die Tour ist nur etwas für Leute die auch mit brüchigem Gestein umgehen können - nichts für Plaisirkletterer.
Gut mit dem "Altweibersommer" und dem Ausstieg im Klettergarten Gschößwand zu kombinieren - so kommt ein langer (12 Seillängen) Klettertag heraus. Diese Kombination wird von den Einheimischen "Umweg zum Gschöß" genannt.
14.04.2018
Axel Jentzsch-Rabl
Ausgangspunkt / Anfahrt
Auf der Autobahn bis zur Abfahrt Zillertal, dann im Zillertal bis nach Finkenberg. Im Ort zweigt man rechts nach Astegg ab und parkt oben nach dem Gasthof an geeigneter Stelle.
Finkenberg - 850 m
Parkmöglichkeit Ghf. Astegg - 1170 m
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