Via Cobra - Croz delle Mirandole - Ranzo

Klettern

Mittel

(1)

Toureninfo

Am Ende der ersten Seillänge - Via Cobra Croz delle Mirandole bei Ranzo

Diff.

Schwierigkeit 6
6-/6 obl.

AbsicherungGut

Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit 136 m / 150 Hm
2:35 Std. / 2:45 Std.

Ausrichtung Süd

Zustiegszeit 0:05 Min.

Abstiegzeit 0:05 Min.

Kondition:

Kraft:

Erfahrung:

Landschaft:

Beste Jahreszeit:

Jan

Feb

Mär

Apr

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Jun

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Aug

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Okt

Nov

Dec

Topos

Topo png

Standort / Karte

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Tourenbeschreibung

Regionen:

Italien Trentino-Südtirol

Gebirge:

Gardasee-Berge

Berg:

Monte Ranzo (1835 m)

Charakter:

Die Via Cobra ist eine anregende, sehr homogene Kletterroute an dem steilen Felsabbruch Croz delle Mirandole. Senkrechte Wandkletterei wechselt mit griffigen Platten ab, die Schlüsselpassage ist ein Aufsteher an einem kleinen Bauch. Wegen der guten Bohrhakenabsicherung ist die Route recht gut besucht, was aber wegen der Kettenstände nicht wirklich ein Probelm ist. Wer tolle Kletterei mit etwas Verdon-Feeling hoch oben im Sarcatal sucht, ist dort richtig - man hat einen tollen Ausblick in die Brenta und südlich bis zum Gardasee.

Genaue Routenbeschreibung:

Siehe Topo.

Erstbegeher / Erstbesteiger:

Seillänge:

2 x 60 m

Expressschlingen:

Ausrüstung:

2 x 60 Doppelseil, 13 Expressschlingen und Helm

Bemerkung zu den Versicherungen:

Recht gut mit Bohrhaken abgesichert, Klemmkeile braucht man keine.

Ergänzung zur Schwierigkeit:

Stelle 6, meist um 5+.

Zustieg zur Wand:

Von der Parkbucht beim Wanderweg nach Margone auf der Straße in Richtung Vezzano zurückgehen. Man kommt zu einer Kette mit der Aufschrift Doppia (Doppelseil), Via Luna, Via Anton. Das ist die Hauptabseilpiste, dort seilt man 2 x 60 Meter ab. Unten dann am Wandfuß im gestuften Gelände in Richtung Ranzo (blaue Punkte), am Ende über eine kleine Stufe mit Fixseil zum Einstieg ab klettern. Die Tour ist angeschrieben.

Abstieg:

Man kommt an der Straße raus und geht auf dieser zurück zur kleinen Parkbucht.

Bemerkungen:

Man muss abseilen und somit auch wieder hinaufklettern - zumindest der Vorsteiger sollte den angegebenen Schwierigkeitsgrad sicher beherrschen.

Bei Nässe ist die Querung am Wandfuß (steiles Gras) gefährlich und auch das Klettern ist bei trockenen Verhältnissen angenehmer.

Achtung: Nicht die Ausweichbuchten an der engen Straße zu parken, die Anwohner reagieren sehr gereizt, auch fährt dort ab und zu ein Autobus, der dann nicht vorbeikommt. Wenn an der beschriebenen Parkbucht beim Wanderweg nichts frei ist, muss man halt weiter weg parken und auf der Straße etwas länger zusteigen. Note: Do not park in the passing bays on the narrow road, the residents react very irritably, and every now and then a bus drives there and then cannot get past. If there is nothing free in the parking bay described by the hiking trail, you just have to park further away and get on the road for a bit longer.

Autor:

Axel Jentzsch-Rabl

Autor (Referenz):

Axel

Ausgangspunkt / Anfahrt

Anreise / Zufahrt:

Im Sarcatal nach Vezzono, im Ort zweigt man westlich nach Ranzo bzw. Margone ab. Man fährt die kurvige Bergstraße aufwärts, nach der Abzweigung nach Margone ca. noch einen Kilometer weiter in Richtung Ranzo, dort ist an der Leitplanke der Abseilstand. Man fährt noch etwas weiter in Richtung Ranzo, links ist eine Parkmöglichkeit beim Beginn des Wanderweges nach Margone. Öffis: Mit dem Bus von Vezzano nach Ranzo.

Talort / Höhe:

Ranzo - 746 m

Ausgangspunkt / Höhe:

Parkbucht Weg 627 - 660 m

Anfahrtsplanung