Glück auf Zeit

Klettern
Mittel
(3)

Toureninfo

7 Seillänge
Diff.
Schwierigkeit 8-
6+ obl.
Absicherung
AbsicherungSehr gut
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit 500 m  /  600 Hm
4:00 Std.  /  7:10 Std.
Ausrichtung West
Ausrichtung West
Zustiegszeit
Zustiegszeit 1:40 Std.
Abstiegzeit
Abstiegzeit 1:30 Std.
Kondition:
Kraft:
Erfahrung:
Landschaft:
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dec

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Regionen:
Gebirge:
Berg:
Brenntenkogel  (1803 m)
Charakter:

Es handelt sich im unteren Bereich um Wasserrillenkletterei auf geneigten Platten. Im oberen Bereich ist ein Steilaufschwung mit Wandkletterei im festen Kalkgestein

Genaue Routenbeschreibung:

Einstiegsvariante 1: 1. SL V, 2. SL V, Einstiegsvariante 2: 1. SL VI-, 2. SL V/A0, 3. SL IV, 4. SL V-, 5. IV-, 6. SL IV, 7. V+, 8. III, 9. SL VI+ oder VI/A0, 10. SL 1 Stelle VI+/A0 oder frei VIII-, 11. V+, 12. V, 13. III

Erstbegeher / Erstbesteiger:

Miller
Stögner

Seillänge: 

1 x 55 m

Expressschlingen: 

15

Klemmkeile: 

nicht notwendig

Friends: 

nicht notwendig

Ausrüstung:

Die route ist mit Bohrhaken gut versichert. Klemmkeile od Friends nicht unbedingt notwendig.

Bemerkung zu den Versicherungen:

Schlaganker M10.
1. SL, linker Einstieg: Achtung, Seilreibung!

Ergänzung zur Schwierigkeit:

Klemmkeile und Friends können im oberen Bereich zusätzlich verwendet werden, sind aber sonst nicht notwendig

Zustieg zur Wand:

Vom Vd. Gosausee in 1 Std 40 min. zum Einstieg, Von der Alm des Ht Gosausees ca. 20 bis 30 min.

Höhe Einstieg: 

1400 m

Abstieg:

Abseilen mit 50 m Doppelseil über die Route möglich oder nach dem Ausstieg zur Adamekhütte in 1 Stunde.

Stützpunkt:
Kartenmaterial:

AV-Kartte Dachstein Nr. 14

Bemerkungen:

Begehung der Routen sind von Mai bis September möglich. Im Oktober sollte aus jagdlichen Gründen nicht geklettert werden, damit es zu keinen Schwierigkeiten diesbezüglich kommt.

Zustieg zum Stützpunkt:

Adamekhütte vom Vd. Gosausee in ca. 4 Stunden. Der Zustieg: Bis zur Alm des Hinteren Gosausees führt vom Vorderen Gosausee eine Forststraße.
Beschreibung von der Alm des Hinteren Gosausees weg: Links neben der Hütte, in welcher im Sommer ausgeschenkt wird, stiegt man eine Wiese, welche oben in einem Dreieck zusammenläuft, ca 50 Meter hinauf bis zum Ende der Wiese am Waldrand. Von dort quert man nach links leicht angsteigend in den Wald hinein und gelangt nach ca. 40 Meter auf eine unmarkierten Jagdsteig, welchen man nach rechts hinauf folgt. Der Jagdsteig führt im gesamten nach links aufwärts bis man zu einer freien Fläche vor dem geneigten Wandfuß gelangt. Dort befindet sich auch ein Jagdansitz. n diesem Bereich ist der Einstieg des Gosauseetriathlons. Über eine felsige grasdurchsetzte Rinne am Rande der plattigen Wand gelangt man nach ca. 60 Meter auf ein Grasband, wo sich etwas links der ersten kompakten Wandstufe bei einer Sanduhrschlinge der Einstieg zum Gosauseetriathlon befindet. Von der Hütte ca 20 bis 30 Minunten. Vom Einstieg des Gosauseetriathlons verfolgt man das Grasband nach links ansteigend bis zu einem kleinen Schuttkar unterhalb eines bogenförmigen Wandfußes, wo sich auch eine Gedenktafel befindet. Rechts der Gedenktafel bei Bohrhaken ist die schwere Einstiegsvariante und und links die leichtere. Vom Einstieg des Gosauseetriathlon ca. 10 bis 15 Minunten.

Infostand: 

11.07.2006

Autor: 

Christian STÖGNER

Ausgangspunkt / Anfahrt

Anreise / Zufahrt:

Tauernautobahn- Abtenau- Rußbach am Pass Gschütt-Gosau
Westautobahn-Abfahrt Regau- Bad Ischl-Bad Goisern- Gosau

Talort / Höhe:

Gosau  - 750 m

Ausgangspunkt:

Vd. Gosausee

Bilder (4)

Westwände des Brenntenkogeles, 
									Links: Glück braucht Zeit, Rechts: Gosausee Triathlon, 
										Foto: Stögner

Westwände des Brenntenkogeles, Links: Glück braucht Zeit, Rechts: Gosausee Triathlon, Foto: Stögner

7 Seillänge

7 Seillänge

7 Seillänge
									, 
										Foto: Stögner

7 Seillänge , Foto: Stögner

7 Seillänge
									, 
										Foto: Stögner

7 Seillänge , Foto: Stögner

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