Nik&Fred

Klettern
Mittel
(5)

Toureninfo

7. Seillänge
Diff.
Schwierigkeit 5
4- obl.
Absicherung
AbsicherungGut
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit 270 m
2:25 Std.  /  3:25 Std.
Ausrichtung Ost
Ausrichtung Ost
Zustiegszeit
Zustiegszeit 0:30 Min.
Abstiegzeit
Abstiegzeit 0:30 Min.
Kondition:
Kraft:
Erfahrung:
Landschaft:
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dec

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Regionen:
Berg:
Obere Wachtüttelwand  (700 m)
Charakter:

Neutour in unmittelbarer Nähe zum Naturfreunde Weichtalhaus im überwiegend 3+ Schwierigkeitsgrad. Die 12, max. 25 Meter langen Seillängen, sind sehr gut mit Bohrhaken gesichert, sodass die 2 anspruchsvolleren Stellen (5-/5) mit 4-(A0) obligat erklettert werden können. Weiters kann man die letzen Seillängen auf einem „Fluchtweg“ umgehen.


Die Route hat selbstverständlich einige Stellen drinnen, welche


man als ein wenig gesucht bzw. brüchig bezeichnen kann. Wenn man jedoch direkt über die Bolts klettert ist die Route, meiner Meinung nach, sehr gut!


Die Idee der Route war es eine neue Mehrseillängen-Tour in mittleren Schwierigkeitsgrad zu finden und diese sehr gut abzusichern.

Genaue Routenbeschreibung:

siehe Topo!


Fluchtweg: nach der 8.Seillänge kann man die 9. rechts umgehen und hinter deren exponiertem Stand nach links auf der Rückseite des letzten Felsaufschwunges zum Fixseil des Normalabstiegs gelangen.


Hinweis: in der 10 Seillänge nach rechts abklettern (1 Bohrhaken), den Fluchtweg kreuzen und weiter schräg rechts bergab zu einem Baum bis man unter der Rissverschneidung der nächsten Länge steht.

Erstbegeher / Erstbesteiger:

Dieter Schimanek und


Kathi Kuffner, 5.+7. Sept. 2003

Seillänge: 

1 x 50 m

Expressschlingen: 

12

Ausrüstung:

50 m Einfachseil, 3 - 5 Expressschlingen, KK-Grundsortiment, Sanduhrschlingen, Bandschlingen und Helm

Ergänzung zur Schwierigkeit:

4-A0 (4- obligat)


(zwei Stellen/ frei 5-/5

Zustieg zur Wand:

Vom Naturfreunde-Weichtalhaus über die Schwarza-Brücke und entlang der Bundesstrasse bis kurz vor dem Straßentunnel (rechts ein kleiner Parkplatz). Hier beginnt links der teilweise mit Geröll gefüllte Wachthüttelgraben. Diesem direkt bergauf etwa 15 Minuten folgen bis sich der Graben öffnet und linker Hand eine Wandstufe mit deutlichem Klemmblock erkennbar ist. Hier befindet sich auch der Einstieg zu dem altbekannten Klassiker: „Reifweg“ (4-). Der Einstiegs-Bohrhaken und die Aufschrift “Nik & Fred“ befinden sich 5 Meter weiter links.

Höhe Einstieg: 

650 m

Abstieg:

Dem Gratverlauf folgend 10 Meter abseilen (Abseilschlinge), unmittelbar zur nächsten Scharte und über das Fixseil 5 Meter Abklettern in das Schuttkar. Dieses bergab bis zum großen Block und dort 25 Meter abseilen zum Rucksackplatz beim Einstieg. Beim Abstieg bitte auf loses Steinwerk achten, da sich unterhalb der Abseilstelle der Einstieg zum Reifweg befindet!

Stützpunkt:
Bemerkungen:

Beim Klemmblock extreme Steinschlaggefahr durch Kletterer im Reifweg. D.h. links davor beim BH den Stand machen.

Infostand: 

18.05.2004

Autor: 

Dieter Schimanek

Ausgangspunkt / Anfahrt

Anreise / Zufahrt:

Mit dem Auto über die A2 und dann die S6 nach Gloggnitz und weiter über Reichenau ins Höllental zum Weichtalhaus.

Talort / Höhe:

Hirschwang  - 510 m

Bilder (11)

Übersicht Unterer Wandteil, 
									Stand unbeingt links vom Einstiegsrücken bei BH machen, da Steinschlaggefahr vom Klemmtblock besteht!, 
										Foto: Archiv: Schimanek

Übersicht Unterer Wandteil, Stand unbeingt links vom Einstiegsrücken bei BH machen, da Steinschlaggefahr vom Klemmtblock besteht!, Foto: Archiv: Schimanek

Übersicht Mittel
									, 
										Foto: Archiv: Schimanek

Übersicht Mittel , Foto: Archiv: Schimanek

7. Seillänge

7. Seillänge


									
										Foto: David

Foto: David


									
										Foto: David

Foto: David

3. Seillänge, 
									Start in die 3. Länge. Der erst Bolt ist etwas versteckt geboht., 
										Foto: Andreas Jentzsch

3. Seillänge, Start in die 3. Länge. Der erst Bolt ist etwas versteckt geboht., Foto: Andreas Jentzsch

3. Seillänge, 
									Hier am Ende, bevor es auf dem Grat zum Stand geht., 
										Foto: Andreas Jentzsch

3. Seillänge, Hier am Ende, bevor es auf dem Grat zum Stand geht., Foto: Andreas Jentzsch

5. Seillänge, 
									Nach einer schweren Platte kommt etwas alpines, brüchiges Gelände bis zum Stand., 
										Foto: Andreas Jentzsch

5. Seillänge, Nach einer schweren Platte kommt etwas alpines, brüchiges Gelände bis zum Stand., Foto: Andreas Jentzsch

7. Seillänge, 
									Sie führt über eine nette Kante., 
										Foto: Andreas Jentzsch

7. Seillänge, Sie führt über eine nette Kante., Foto: Andreas Jentzsch

11. Seillänge, 
									Hier nach der schweren Verschneidung., 
										Foto: Andreas Jentzsch

11. Seillänge, Hier nach der schweren Verschneidung., Foto: Andreas Jentzsch

Erstbegehung, 
									Dieter beim einbohren seiner Tour., 
										Foto: Archiv: Schimanek

Erstbegehung, Dieter beim einbohren seiner Tour., Foto: Archiv: Schimanek

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