Zwidawurzn - Vordere Kobenwand

Klettern
Mittel
(1)

Toureninfo

Diff.
Schwierigkeit 8-
7- obl.
Absicherung
AbsicherungSehr gut
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit 215 m
2:25 Std.  /  3:05 Std.
Ausrichtung Süd
Ausrichtung Süd
Zustiegszeit
Zustiegszeit 0:20 Min.
Abstiegzeit
Abstiegzeit 0:20 Min.
Kondition:
Kraft:
Erfahrung:
Landschaft:
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
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Jun
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Aug
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Okt
Nov
Dec

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Regionen:
Berg:
Klobenwand  (900 m)
Charakter:

Neue, sehr schöne und steile Tour rechts von der Oiden Wurzn. Die Schwierigkeiten warten in den ersten beiden Seillängen, danach wird es etwas leichter. Die Tour ist wirklich perfekt abgesichert und hat zwei geklebte Griffe. In Lob den Erstbegehern!

Genaue Routenbeschreibung:

siehe Topo!

Erstbegeher / Erstbesteiger:

A. Riedl, P. Königsberger und G. Klein 2004

Seillänge: 

1 x 50 m

Expressschlingen: 

14

Ausrüstung:

Einfachseil 50 m, 14 Expr., Bandschlingen und HELM!

Bemerkung zu den Versicherungen:

Die Route ist sehr gut mit Bohrhaken gesichert.

Ergänzung zur Schwierigkeit:

8- eine Stelle (7- obligat), alles gut A0 möglich.

Zustieg zur Wand:

Vom Parkplatz die Straße etwa 100 m Richtung Kaiserbrunn zurück und durch den grünen Zaun (Tür) ins Große Höllental. Nun auf der Forststraße bis unter die Wand. Rechts ist ein Kanal, den man bei einer markanten Wiesenschneise mit kl. Holztafel überquert. Auf Weg weiter zur Wand. Der Wandfussweg vorbei an der Oiden Wurzn bis links ein kleiner Block mit Rampe nach links kommt. Stand bei Baum mit darin versenktem Eisenbügel.

Höhe Einstieg: 

650 m

Abstieg:

Vom Ausstieg auf einen Grat nach links zu einer Scharte (nach ca. 150m) folgt. Hier trifft man auf den Rudolfsteig, auf dem man zum Auto absteigt. Man kann auch über die Tour abseilen (tw. eingerichtet)

Infostand: 

18.05.2004

Autor: 

Andreas Jentzsch

Autor (Referenz): 

Ausgangspunkt / Anfahrt

Anreise / Zufahrt:

Mit dem Auto über die A2 und dann die S6 nach Gloggnitz und weiter über Reichenau ins Höllental vorbei am Weichtalhaus und nach ca. 400 m nach dem Lawinenverbau links auf links auf gr. Parkplatz parken.

Talort / Höhe:

Hirschwang  - 510 m

Bilder (11)

Übersicht Vordere Klobenwand, 
									Orange = Zwiderwurzn, Rot = Oide Wurzn, 
										Foto: Andreas Jentzsch

Übersicht Vordere Klobenwand, Orange = Zwiderwurzn, Rot = Oide Wurzn, Foto: Andreas Jentzsch

1. Seillänge, 
									Gleich schwer und ausdauernd., 
										Foto: Andreas Jentzsch

1. Seillänge, Gleich schwer und ausdauernd., Foto: Andreas Jentzsch

1. Stand, 
									Blick zurück auf den 1. Stand., 
										Foto: Andreas Jentzsch

1. Stand, Blick zurück auf den 1. Stand., Foto: Andreas Jentzsch

2. Seillänge, 
									Hier bei den geklebten Griffen, 
										Foto: Andreas Jentzsch

2. Seillänge, Hier bei den geklebten Griffen, Foto: Andreas Jentzsch

2. Seillänge, 
									Die Schlüsselstelle an Untergriffen., 
										Foto: Andreas Jentzsch

2. Seillänge, Die Schlüsselstelle an Untergriffen., Foto: Andreas Jentzsch

4. (5.) Seillänge, 
									Nach dem Gehstück kommt eine schöne Platte., 
										Foto: Andreas Jentzsch

4. (5.) Seillänge, Nach dem Gehstück kommt eine schöne Platte., Foto: Andreas Jentzsch

2 SL, 
									die ersten beiden Längen sind gleich einmal sehr hart (guten Morgen ;-)), 
										Foto: Florian Thamer

2 SL, die ersten beiden Längen sind gleich einmal sehr hart (guten Morgen ;-)), Foto: Florian Thamer

Peter in der 2 SL, 
									den geklebten Griff gibt es noch *gg*, 
										Foto: Florian Thamer

Peter in der 2 SL, den geklebten Griff gibt es noch *gg*, Foto: Florian Thamer

Peter in der 2 SL, 
									insgesamt eine sehr schöne und gut abgesicherte Tour in der Klobenwand, 
										Foto: Florian Thamer

Peter in der 2 SL, insgesamt eine sehr schöne und gut abgesicherte Tour in der Klobenwand, Foto: Florian Thamer

in der ersten Seilänge nach der Schlüsselstelle, 
									knackig, 
										Foto: Florian Thamer

in der ersten Seilänge nach der Schlüsselstelle, knackig, Foto: Florian Thamer

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