Salbitbrücke-Klettersteig

Klettersteig
Leicht
(1)

Toureninfo

Die 90 m lange Salbitbrücke
Diff.
Schwierigkeit B
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit 160 Hm  /  1800 Hm
1:15 Std.  /  8:00 Std.
Absicherung
Absicherung Sehr gut
Ausrichtung Süd
Ausrichtung Süd
Zustiegszeit
Zustiegszeit 3:15 Std.
Abstiegzeit
Abstiegzeit 3:30 Std.
Kondition:
Kraft:
Erfahrung:
Landschaft:
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
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Jun
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Aug
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Okt
Nov
Dec

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Gebirge:
Berg:
Salbitschijen  (2985 m)
Charakter:

Die 90 Meter lange Salbit-Hängebrücke über das gewaltige Tobel der "Stotzig Chäle" verbindet die Salbithütte und die Voralphütte direkt miteinander. Der spektakuläre Bergweg mit einigen Klettersteigabschnitten inklusive 45 Meter langer Leiter führt inmitten einer wilden Gebirgslandschaft entlang der Granittürme des Salbitschijens und bietet schöne Ausblicke auf die Gletscher der Dammakette und des Sustenhorns.

Genaue Routenbeschreibung:

Eine flache, abzukletternde Eisenleiter (A) bildet den Einstieg in den Salbitbrücke-Klettersteig. Nach Gehgelände folgt gleich der Höhepunkt der Tour, die 90 m lange, aber technisch einfache Salbitbrücke (A). Unmittelbar an die Brücke schließt eine lange Eisenleiter (A) an. Im Gehgelände wird das Salbitschijenbiwak erreicht, bevor es über Platten (A), Leitern (A) und ausgesetztes Gehgelände in den Tobel "Spicherribichelen" hinunter geht. Auf der anderen Seite der Schlucht geht es in einer Kombination aus teilweise steilen Leitern (bis B) und Klammern (B) zum Ende der Versicherungen.

Erhalter:

SAC Salbitbrücke

Ausrüstung:

Komplette Klettersteigausrüstung, Helm, evtl. Klettersteighandschuhe

Bemerkung zu den Versicherungen:

Im Tobel "Spicherribichelen" werden die Versicherungen oft durch Steinschlag beschädigt. Hier ist besondere Vorsicht geboten.

Ergänzung zur Schwierigkeit:

Zahlreiche versicherte Passagen müssen im Abstieg bewältigt werden.

Zustieg zur Wand:

Von Grüt über den Regliberg (1681 m) zur Salbithütte (2103 m) aufsteigen. Nun dem markierten Wanderweg in Richtung Voralphütte bis zum Beginn der Versicherungen folgen.

Höhe Einstieg: 

2390 m

Abstieg:

Vom Ende der Versicherungen dem Wanderweg zur Voralphütte folgen und von dort durch das Voralptal ins Göschenertal absteigen. Entlang der Straße sind es dann noch etwa 2 km talauswärts zum Ausgangspunkt.

Kartenmaterial:

Swisstopo 1231 Urseren, 1:25.000

Bemerkungen:

Der Klettersteig Teil des 5-Hütten-Panoramawegs. Die Miete eines Klettersteigsets in der Salbithütte und Voralphütte möglich.

Infostand: 

27.07.2018

Autor: 

Dieter Wissekal

Autor (Referenz): 

Ausgangspunkt / Anfahrt

Anreise / Zufahrt:

Auf der A2 nach Göschenen und durch das Göschenertal zum Parkplatz Grüt (Tafel "Salbit") fahren. Mit Öffis: Mit der Bahn nach Göschenen und mit dem Postauto zur Haltestelle "Göschenen, Abzw. Salbit" fahren.

Talort / Höhe:

Göschenen  - 1102 m

Ausgangspunkt / Höhe:

Parkplatz Grüt  - 1210 m

Bilder (8)

Eine der kurzen Leiter vor der Salbitbrücke.
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										Foto: Dieter Wissekal

Eine der kurzen Leiter vor der Salbitbrücke. , Foto: Dieter Wissekal

Die 90 m lange Salbitbrücke
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										Foto: Dieter Wissekal

Die 90 m lange Salbitbrücke , Foto: Dieter Wissekal

Tiefblick von der Salbitbrücke.
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										Foto: Dieter Wissekal

Tiefblick von der Salbitbrücke. , Foto: Dieter Wissekal

Auf der Salbitbrücke.
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										Foto: Dieter Wissekal

Auf der Salbitbrücke. , Foto: Dieter Wissekal

Auf der Leiter nach der Salbitbrücke.
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										Foto: Dieter Wissekal

Auf der Leiter nach der Salbitbrücke. , Foto: Dieter Wissekal

Eine Klammernpassage nach dem Salbitbiwak.
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										Foto: Dieter Wissekal

Eine Klammernpassage nach dem Salbitbiwak. , Foto: Dieter Wissekal

Eine der letzten versicherten Passagen - Salbitbrücke-Klettersteig.
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										Foto: Dieter Wissekal

Eine der letzten versicherten Passagen - Salbitbrücke-Klettersteig. , Foto: Dieter Wissekal

Tolles Bergpanorama - Salbitbrücke-Klettersteig.
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										Foto: Dieter Wissekal

Tolles Bergpanorama - Salbitbrücke-Klettersteig. , Foto: Dieter Wissekal

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