Watzmann Überschreitung Klettersteig

Klettersteig
Leicht
(4)

Toureninfo

Auf dem Grat vor dem Watzmann Südgipfel.
Diff.
Schwierigkeit B , 1-
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit 300 Hm  /  2400 Hm
2:30 Std.  /  12:00 Std.
Absicherung
Absicherung Mittel
Ausrichtung Ost Süd Südwest West
Ausrichtung Ost, Süd, Südwest, West
Zustiegszeit
Zustiegszeit 5:00 Std.
Abstiegzeit
Abstiegzeit 4:30 Std.
Kondition:
Kraft:
Erfahrung:
Landschaft:
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dec

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Regionen:
Berg:
Watzmann  (2713 m)
Charakter:

Eine der schönsten Überschreitungen in den Ostalpen. Der Watzmann ist mit 2713 Metern das zweithöchste Gebirgsmassiv Deutschlands und hat drei Gipfel (Hocheck - Mittelspitze - Südspitze), die überschritten werden. Der Anstieg verläuft meist im Bereich des fast 3 Kilometer langen Grates, der vom Watzmannhaus bis zur Südspitze reicht. Im Osten lockt der Blick hinunter zum Königsee nach St. Bartholomä und in der Ostwand - eine der größten Wände der Ostalpen - blinzelt das orange Biwak herauf. Im Westen sieht man das lange Wimbachtal, das man beim Abstieg dann durchwandert und den mächtigen Hochkalter. Endlich am Gipfel tut sich ein fantastisches Panorama auf, dies reicht vom Chiemsee bis zum Großglockner. Eines sollte dem Begeher aber bewusst sein - die Tour ist anspruchsvoll und sehr, sehr lang, gerade deshalb wird sie aber auch zum unvergesslichen Erlebnis.

Achtung: Reine Klettersteiggeher, welche einmal einen B-Klettersteig gemeistert haben, werden sich an der Watzmann-Überschreitung extrem schwertun! Man braucht sehr viel Kondition, solide Trittsicherheit, viele Kletterstellen im 1. Grad müssen ungesichert (!) bewältigt werden – diese tolle Tour spricht also primär Bergsteiger an, die sich im ausgesetzten, ungesicherten Felsgelände solide und schnell bewegen können.

Genaue Routenbeschreibung:

Oft wird die Tour auch in zwei Tagen gemacht - Nächtigung im Watzmannhaus.

Watzmannhaus (1915 m) - Hocheck (2651 m): Vom Watzmannhaus kurz in eine Senke absteigen und auf dem Weg in Richtung Hocheck zu den ersten Versicherungen (sog. Hochecksteig - A). Danach wieder Gehstrecke bis kurz vor den Hocheck-Gipfel, der Gipfel wird in kurzer, sehr leichter Kletterei erreicht (Stellen max. 1-).

Hocheck (2651 m) - Mittelspitze (2713 m): Von der Biwakhütte hinter dem Gipfel des Hochecks (dort legt man das Klettersteig-Set an) folgt man dem Zackengrat (A und A/B), teilweise auch kurz westlich davon (tlw. ungesichert), bis zu einer markanten breiten Platte. Über diese aufwärts (A), dann kurz ungesichert bis zu einem Gratstück (A) westlich vom Hauptgrat. Im Bereich eines Felsenfensters (B) wird kurz abgestiegen. Danach erreicht man ein Rampensystem (A) das einen bis zur Mittelspitze führt.

Mittelspitze (2713 m) - Südspitze (2712 m): Vom Gipfel der Mittelspitze zuerst kurz westlich, dann gleich wieder südöstlich am luftigen Grat abklettern (A und kurz sehr ausgesetzt ! ohne Sicherungsseil), bis man westlich nach Rinnne (A, enge Rinne B) wieder flacheres Gelände erreicht. Meist im Bereich des Grates oder westlich davon weiter, bis man erneut im Zickzak (A und ein ausgesetztes ungesichertes Band) absteigt. Danach weiter hinunter (A und Schrofenklettern 1-) bis man in eine Scharte vor einem zackigen, gelben Aufschwung gelangt. Die gelben Gratzacken werden westlich umgangen und man erreicht auf Bändern aufsteigend erneut den Grat (zuletzt A/B). Nach dem Band bei einem Block (A) weiter auf dem Grat (kurz A), dann wieder absteigen (A/B) und länger ungesichert (Steigspuren, westl. vom Hauptgrat) abwärts. Der Felsturm mit dem Sender wird im Schutt westlich zu Fuß umgangen. Auf einer Rampe hinauf zum Grat (ganz oben A). Im Bereich des Grates (A) bzw. östlich davon zum Gipfelblock (A). Der Gipfelblock wird westseitig (kurz A/B) erstiegen und man steht auf der Südspitze (2712 m).

Erhalter:

Nationalpark Berchtesgaden - dieser kümmert sich um die Instandhaltung der Drahtseil-Sicherung.

Ausrüstung:

Komplette Klettersteigausrüstung und evtl. ein Sicherungsseil für die Kletterstellen (tlw. Bohrhaken vorhanden).

Bemerkung zu den Versicherungen:

Die Überschreitung ist nicht durchgehend mit Drahtseilen abgesichert (!) - tlw. noch altes Material (das aber nicht stört).

Ergänzung zur Schwierigkeit:

Versicherte Stellen bis B, meist um A/B und A, sehr viele ungesicherte Kletterstellen bis 1-, aber auch viel (tlw. ausgesetztes) Gehgelände.

Zustieg zur Wand:

Von der Wimbachbrücke zum Watzmannhaus (ca. 3 Std.). Vom Watzmannhaus auf dem Weg in Richtung Hocheck zu den ersten Versicherungen (sog. Hochecksteig). Die Überschreitung "beginnt" am Hocheck bei der kleinen Biwakhütte.

Höhe Einstieg: 

1915 m

Abstieg:

Abstieg (markiert, ganz leichte Kletterstellen bzw. tlw. versichert A kurz A/B): Von der Südspitze zuerst auf dem Grat in eine Scharte, dann durch eine Art Schlucht auf ein Schuttfeld. Danach weiter über eine neuerliche Steilstufe auf ein Wiesenstück, nach diesem folgt eine ungute Sandrinne. Vor der letzten Steilstufe gibt es eine längere Querung, kurz auch ansteigend, danach erneut eine Rinne (Kette) in einem Latschenfeld. Querend und absteigend erreicht man schlussendlich das große Schuttfeld (Ende der Schwierigkeiten). Dort beginnt der sehr lange Rückweg durch das Wimbachtal. Vorbei an der Wimbachgrieshütte (1326 m) und dem Wimbachschloß (937 m) erreicht man schlussendlich den Ausgangspunkt bei der Wimbachbrücke (634 m).

Bemerkung zum langen, heiklen Abstieg: Bei Nebel im Geröll des Oberen Schönfeldes schwierige Orientierung - bei Schnee heikel (Steigeisen, Leichtpickel). Einige kurze Passagen im Schwierigkeitsgrad 1- und gesicherte Stellen (A bis A/B). Teilweise erhebliche Steinschlaggefahr durch höher oben steigende Kletterer (besser den Helm bis ganz unten auflassen)!

Kartenmaterial:

Kompass Karte Nr. 794, Berchtesgadener Land

F&B WKD 5, Berchtesgaden - Bad Reichenhall - Königssee

AV-Karte BY21 Nationalpark Berchtesgaden Watzmann

Bemerkungen:

Zeiten (ca. Angaben):

Wimbachbrücke - Watzmannhaus: 3 - 3.30 Std./1280 Hm

Watzmannhaus - Hocheck: 1.45 Std./736 Hm

Hocheck - Südspitze: 2 - 2.30 Std./ca. 300 Hm (auf- u. ab)

Südspitze - Wimbachbrücke: 4.30 - 5 Std./2078 Hm

Nur bei bestem Wetter und schnee-/eisfreiem Fels unternehmen! Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und etwas Klettergewandtheit sind notwendig. Längere Strecken Schwierigkeitsgrad l-, ansonsten Sicherungen.

Vor allem auf stabiles Hochdruckwetter sollte geachtet werden, bei Gewittern hat es am Grat schon einige unschöne Unfälle gegeben.

Infostand: 

17.07.2021

Autor (Referenz): 

Ausgangspunkt / Anfahrt

Anreise / Zufahrt:

Von Bad Reichenhall über die B20 und B305 zur Wimbachbrücke oder auf der A8 zur Ausfahrt Traunstein/Siegsdorf und auf der B305 über Inzell und Schneizlreuth zur Wimbachbrücke.

Mit Bahn/Bus: Von Berchtesgaden per Bus zur Wimbachbrücke.

Talort / Höhe:

Wimbach bei Ramsau  - 634 m

Ausgangspunkt / Höhe:

Parkplatz Wimbachbrücke  - 634 m

Bilder (61)

Übersicht - gut zu sehen der Weg zum Watzmannhaus (Gelb), die Überschreitung über die drei Gipfel (Rot) und der lange Rückweg durch das Wimbachtal (Gelb).
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Übersicht - gut zu sehen der Weg zum Watzmannhaus (Gelb), die Überschreitung über die drei Gipfel (Rot) und der lange Rückweg durch das Wimbachtal (Gelb). , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Übersicht Abstieg - der ungefähre Weg hinunter in das Wimbachtal - ca. 1200 heikle Höhenmeter bis zum Talboden.
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Übersicht Abstieg - der ungefähre Weg hinunter in das Wimbachtal - ca. 1200 heikle Höhenmeter bis zum Talboden. , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Beim Zustieg zum Watzmannhaus - Falzalm und dahinter der Kl. Watzmann.
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Beim Zustieg zum Watzmannhaus - Falzalm und dahinter der Kl. Watzmann. , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Oft wird im Watzmannhaus übernachtet, nur sehr ausdauernde Klettersteiggeher machen die Watzmann Überschreitung in einem Tag.
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Oft wird im Watzmannhaus übernachtet, nur sehr ausdauernde Klettersteiggeher machen die Watzmann Überschreitung in einem Tag. , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Blick von der Hütte auf den Aufstiegsweg zum Hocheck - das ist der erste der drei erreichten Watzmann-Gipfel.
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Blick von der Hütte auf den Aufstiegsweg zum Hocheck - das ist der erste der drei erreichten Watzmann-Gipfel. , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Die leichte Drahtseilpassage am Hocheck (Hochecksteig).
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Die leichte Drahtseilpassage am Hocheck (Hochecksteig). , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Oberhalb der leichten Drahtseilpassage auf dem Weg zum Hocheck.
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Oberhalb der leichten Drahtseilpassage auf dem Weg zum Hocheck. , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Der Gipfel des Hochecks (2651 m) mit dem goldenen Kreuz - der erste der drei "Watzmänner"; ist bestiegen.
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Der Gipfel des Hochecks (2651 m) mit dem goldenen Kreuz - der erste der drei "Watzmänner"; ist bestiegen. , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Die Biwakhütte hinter dem Gipfel - ab dort geht der Klettersteig erst richtig los. Im Blickfeld auch schon das nächste Ziel, die Mittelspitze.
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Die Biwakhütte hinter dem Gipfel - ab dort geht der Klettersteig erst richtig los. Im Blickfeld auch schon das nächste Ziel, die Mittelspitze. , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Gleich nach der Hütte gibt es eine Drahtseil-Passage.
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Gleich nach der Hütte gibt es eine Drahtseil-Passage. , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Meist verläuft die Watzmann Überschreitung perfekt angelegt immer im Bereich des Grates.
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Meist verläuft die Watzmann Überschreitung perfekt angelegt immer im Bereich des Grates. , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Eine der vielen ungesicherten Gratpassagen der Watzmann Überschreitung.
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Eine der vielen ungesicherten Gratpassagen der Watzmann Überschreitung. , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Leichtes Gelände, hinten sieht man schon das Kreuz der Watzmann Mittelspitze.
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Leichtes Gelände, hinten sieht man schon das Kreuz der Watzmann Mittelspitze. , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Große Platte (A) im letzten Teil vor der Mittelspitze mit dem Seilgeländer.
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Große Platte (A) im letzten Teil vor der Mittelspitze mit dem Seilgeländer. , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Direkt im Felsenfenster, dort geht es kurz steil (B) bergab.
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Direkt im Felsenfenster, dort geht es kurz steil (B) bergab. , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Die Rampe kurz vor dem Gipfel der Mittelspitze.
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Die Rampe kurz vor dem Gipfel der Mittelspitze. , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Die Mittelspitze 2713 m - der höchste Punkt ist erreicht - wer bis hierher Probleme hat, sollte besser umkehren, der Steig wird ab dort eine Spur anspruchsvoller!
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Die Mittelspitze 2713 m - der höchste Punkt ist erreicht - wer bis hierher Probleme hat, sollte besser umkehren, der Steig wird ab dort eine Spur anspruchsvoller! , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Von der Mittelspitze geht es zuerst wieder hinunter (dort kommt auch eine ausgesetzte Passage an der Ostseite ohne Seil).
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Von der Mittelspitze geht es zuerst wieder hinunter (dort kommt auch eine ausgesetzte Passage an der Ostseite ohne Seil). , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Blick zur Südspitze, links ist die berühmte Watzmann Ostwand.
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Blick zur Südspitze, links ist die berühmte Watzmann Ostwand. , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Im engen Spalt (B) an der Westeite.
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Im engen Spalt (B) an der Westeite. , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Zwei Leute, geführt von einem Bergführer am kurzen Seil. Vermutlich die sicherste Art die Watzmann Überschreitung zu meistern.
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Zwei Leute, geführt von einem Bergführer am kurzen Seil. Vermutlich die sicherste Art die Watzmann Überschreitung zu meistern. , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Blick zum Block nach den gelben Zacken - hinten der Südgipfel
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Blick zum Block nach den gelben Zacken - hinten der Südgipfel , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Auf schmalen Bändern hinauf zum Block.
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										Foto: Dieter Wissekal

Auf schmalen Bändern hinauf zum Block. , Foto: Dieter Wissekal

Oft trifft man sogar Steinböcke, die sind dort oben relativ zahm.
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Oft trifft man sogar Steinböcke, die sind dort oben relativ zahm. , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Vor dem Südgipfel - Blick auf den Königsee mit St. Bartholomä
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										Foto: Dieter Wissekal

Vor dem Südgipfel - Blick auf den Königsee mit St. Bartholomä , Foto: Dieter Wissekal

Auf dem Grat vor dem Watzmann Südgipfel.
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Auf dem Grat vor dem Watzmann Südgipfel. , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Vor dem letzten Steilstück unterhalb der Watzmann Südspitze.
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Vor dem letzten Steilstück unterhalb der Watzmann Südspitze. , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Auf der Watzmann Südspitze (2712 m) des Watzmann-Stockes.
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										Foto: Dieter Wissekal

Auf der Watzmann Südspitze (2712 m) des Watzmann-Stockes. , Foto: Dieter Wissekal

Beginn des langen, heiklen Abstieges hinunter in das Wimbachtal., 
									Die ersten Meter des Abstieges - hinten der Hochkönig, 
										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Beginn des langen, heiklen Abstieges hinunter in das Wimbachtal., Die ersten Meter des Abstieges - hinten der Hochkönig, Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Tiefblick Abstieg der Watzmann Überschreitung - eine gewaltige, ungute Schuttrinne., 
									Blick in die ungute Schuttrinne bis hinunter ins Wimbachtal., 
										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Tiefblick Abstieg der Watzmann Überschreitung - eine gewaltige, ungute Schuttrinne., Blick in die ungute Schuttrinne bis hinunter ins Wimbachtal., Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Im Schutt am Ende der ersten Abstiegssteilstufe
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Im Schutt am Ende der ersten Abstiegssteilstufe , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Beim Grasteil des Abstieges kann man etwas entspannen.
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Beim Grasteil des Abstieges kann man etwas entspannen. , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Eine der Rinnen mit den Ketten kurz vor dem Talboden des Wimbachtals
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Eine der Rinnen mit den Ketten kurz vor dem Talboden des Wimbachtals , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Im Wimbachtal - karges Ödland, Wüste oder Sandstrand. Je nach Gemütszustand sieht das jeder anders.
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Im Wimbachtal - karges Ödland, Wüste oder Sandstrand. Je nach Gemütszustand sieht das jeder anders. , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

bei gutem Wetter ist schon viel los!, 
									alles ist schön - Dieter H. freut sich!, 
										Foto: Dieter Henig

bei gutem Wetter ist schon viel los!, alles ist schön - Dieter H. freut sich!, Foto: Dieter Henig

Ernst, du knipst in die falsche Richtung!
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										Foto: Dieter Henig

Ernst, du knipst in die falsche Richtung! , Foto: Dieter Henig

Abendstimmung
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										Foto: Dieter Henig

Abendstimmung , Foto: Dieter Henig


									Wenn dir das Wetter nicht passt, warte 10 Minuten!, 
										Foto: Dieter Henig

Wenn dir das Wetter nicht passt, warte 10 Minuten!, Foto: Dieter Henig

28.06.2011, 
									Sonnenaufgang bei der Falzalm., 
										Foto: brother / Günter Siegl

28.06.2011, Sonnenaufgang bei der Falzalm., Foto: brother / Günter Siegl


									Watzmannfrau und Watzmannkinder..., 
										Foto: brother / Günter Siegl

Watzmannfrau und Watzmannkinder..., Foto: brother / Günter Siegl

Watzmann Haus, 
									Als Tagestour ist die Überschreitung zwar sehr lang, dafür wird man immerhin vor allfälligen Schnarch-Attacken verschont...;), 
										Foto: brother / Günter Siegl

Watzmann Haus, Als Tagestour ist die Überschreitung zwar sehr lang, dafür wird man immerhin vor allfälligen Schnarch-Attacken verschont...;), Foto: brother / Günter Siegl

Rückblick Watzmannhaus, 
									Angeblich war die Hütte zum Bersten voll..., 
										Foto: brother / Günter Siegl

Rückblick Watzmannhaus, Angeblich war die Hütte zum Bersten voll..., Foto: brother / Günter Siegl


									...was nicht wundert, ist der Watzmann doch ein Bergklassiker par excellence! Am Hocheck - gegenüber der atemberaubende Hochkalter., 
										Foto: brother / Günter Siegl

...was nicht wundert, ist der Watzmann doch ein Bergklassiker par excellence! Am Hocheck - gegenüber der atemberaubende Hochkalter., Foto: brother / Günter Siegl


									Watzmannfrau/Kinder und der (noch vorhandene?) Watzmanngletscher?, 
										Foto: brother / Günter Siegl

Watzmannfrau/Kinder und der (noch vorhandene?) Watzmanngletscher?, Foto: brother / Günter Siegl


									Und los geht's!, 
										Foto: brother / Günter Siegl

Und los geht's!, Foto: brother / Günter Siegl


									Am Grat zur Mittelspitze., 
										Foto: brother / Günter Siegl

Am Grat zur Mittelspitze., Foto: brother / Günter Siegl


									An der großen Platte., 
										Foto: brother / Günter Siegl

An der großen Platte., Foto: brother / Günter Siegl


									Mittelpitze - immerhin 1m höher als die Südspitze im Hintergrund., 
										Foto: brother / Günter Siegl

Mittelpitze - immerhin 1m höher als die Südspitze im Hintergrund., Foto: brother / Günter Siegl


									Faszinierende Gratwanderung zur Südspitze. Einfach Spitze!, 
										Foto: brother / Günter Siegl

Faszinierende Gratwanderung zur Südspitze. Einfach Spitze!, Foto: brother / Günter Siegl


									Abwechslungsreich und kurzweilig..., 
										Foto: brother / Günter Siegl

Abwechslungsreich und kurzweilig..., Foto: brother / Günter Siegl


									Nur bei Schönwetter ein echter Genuss!, 
										Foto: brother / Günter Siegl

Nur bei Schönwetter ein echter Genuss!, Foto: brother / Günter Siegl


									Rückblick Mittelspitze., 
										Foto: brother / Günter Siegl

Rückblick Mittelspitze., Foto: brother / Günter Siegl


									Grandioser Wegverlauf zur Südspitze!, 
										Foto: brother / Günter Siegl

Grandioser Wegverlauf zur Südspitze!, Foto: brother / Günter Siegl


									Oweh, gleich hat der Spaß ein Ende - schon fast oben..., 
										Foto: brother / Günter Siegl

Oweh, gleich hat der Spaß ein Ende - schon fast oben..., Foto: brother / Günter Siegl


									Am Südgipfel. Bald kommen die Massen - der Gipfel bietet zum Glück eh genug Platz..., 
										Foto: brother / Günter Siegl

Am Südgipfel. Bald kommen die Massen - der Gipfel bietet zum Glück eh genug Platz..., Foto: brother / Günter Siegl


									Jetzt folgt das eigentlich schwierige an der Tour: der heikle Abstieg. Wer einen Helm mit hat sollte ihn spätestens jetzt aufsetzen! Hohe Steinschlaggefahr!, 
										Foto: brother / Günter Siegl

Jetzt folgt das eigentlich schwierige an der Tour: der heikle Abstieg. Wer einen Helm mit hat sollte ihn spätestens jetzt aufsetzen! Hohe Steinschlaggefahr!, Foto: brother / Günter Siegl


									Der Abstieg sollte nicht unterschätzt werden!, 
										Foto: brother / Günter Siegl

Der Abstieg sollte nicht unterschätzt werden!, Foto: brother / Günter Siegl


									Rückblick Abstiegsweg., 
										Foto: brother / Günter Siegl

Rückblick Abstiegsweg., Foto: brother / Günter Siegl


									Am Gries. Die Wimbachtalwanderung ist lang aber ein Augenschmaus!, 
										Foto: brother / Günter Siegl

Am Gries. Die Wimbachtalwanderung ist lang aber ein Augenschmaus!, Foto: brother / Günter Siegl


									Die Wimbachgrieshütte lädt zum Verweilen ein. Aber Achtung: wenn man ein großes Bier bestellt, bekommt man nicht eine Halbe sondern ein Maß... Naja - geht man halt etwas beschwingter die letzten Stunden ins Tal..., 
										Foto: brother / Günter Siegl

Die Wimbachgrieshütte lädt zum Verweilen ein. Aber Achtung: wenn man ein großes Bier bestellt, bekommt man nicht eine Halbe sondern ein Maß... Naja - geht man halt etwas beschwingter die letzten Stunden ins Tal..., Foto: brother / Günter Siegl

Watzmann Westwand, 
									Der Watzmann ruft!, 
										Foto: brother / Günter Siegl

Watzmann Westwand, Der Watzmann ruft!, Foto: brother / Günter Siegl

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