Dreisterndltour - Bleuchmauer

Klettern
Mittel
(1)

Toureninfo

6. Seillänge mit der schwierigsten Stelle der Route
Diff.
Schwierigkeit 7-
6+ obl.
Absicherung
AbsicherungGut
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit 235 m  /  400 Hm
3:30 Std.  /  4:45 Std.
Ausrichtung West
Ausrichtung West
Zustiegszeit
Zustiegszeit 0:30 Min.
Abstiegzeit
Abstiegzeit 0:45 Min.
Kondition:
Kraft:
Erfahrung:
Landschaft:
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dec

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Regionen:
Berg:
Blechmauer  (800 m)
Charakter:

Gute Route, die im Mittelteil bereits 1951 erschlossen wurde. Im Jahr 2024 wurde die Route saniert und unten und oben mit eigenständigen Seillängen verlängert. Das Ergebnis ist eine lohnende, über weite Strecken sehr gut abgesicherte Tour überwiegend im 6ten und mit zwei Stellen im unteren 7ten Grad. 

Genaue Routenbeschreibung:

siehe Topo!

Erstbegeher / Erstbesteiger:

R. Heinzel, K. Lukan, H. Stebdak 1951

Saniert und verlängert Th. Behm 2024

Seillänge: 

1 x 50 m

Expressschlingen: 

12

Ausrüstung:

Alpinkletterausrüstung, 50 m Einfachseil, 12  Expressschlingen und Bandschlingen  

Bemerkung zu den Versicherungen:

An der Grenze zum Plaisir. insbesondere in den ersten 4 Seillängen. Ab dem Mittelteil gut gesichert.

Für den 3. Bolt in der 5. empfehlt sich eine Panik-Express. 

Ergänzung zur Schwierigkeit:

Zwei Stellen 7-, wobei die Stelle in der 6. SL schwerer ist. Die 6 Sl. ist die Schlüssellänge und auch insges. am schwierigsten. Unten startet die Tour sehr gemütlich. 

Zustieg zur Wand:

Vom Parkplatz über die Schönbrunnerstiege ins Große Höllental und links am Wandfuß der Blechmauer entlang. Am Wandfuss vorbei an drei Gedenktafeln bis man die Eisen Kolb Gedenktafel erreicht (links daneben beschriftt der E von Hic Rhodu..). 10 m nach (rechts) der Eisen Kolb Tafel ist der Einsieg. 

Höhe Einstieg: 

650 m

Abstieg:

Oben auf Steigspuren zum Wachthüttelkamm (Versicherte Steiganlage) queren, und über diesen zum Parkplatz absteigen. (Alternativ: Über Blechmauernsteig zurück zum Rucksack, 1. bis 2. Grad).

Stützpunkt:
Infostand: 

18.05.2004

Autor: 

Andreas Jentzsch

Ausgangspunkt / Anfahrt

Anreise / Zufahrt:

Mit dem Auto über die A2 und dann die S6 nach Gloggnitz und weiter über Reichenau ins Höllental zum Weichtalhaus.

Talort / Höhe:

Hirschwang  - 510 m

Ausgangspunkt / Höhe:

Parkplatz Weichtalhaus  - 510 m

Bilder (12)

Übersicht Blechmauer mit Routen
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										Foto: Andreas Jentzsch

Übersicht Blechmauer mit Routen , Foto: Andreas Jentzsch

2. Seillänge. Wir haben 1 u. 2 in einem gemacht und bekamen ein kl. Exenproblem;-)
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										Foto: Andreas Jentzsch

2. Seillänge. Wir haben 1 u. 2 in einem gemacht und bekamen ein kl. Exenproblem;-) , Foto: Andreas Jentzsch

3. Seillännge, schon etwas steiler
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										Foto: Andreas Jentzsch

3. Seillännge, schon etwas steiler , Foto: Andreas Jentzsch

Platten in der 4. Seillänge
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										Foto: Andreas Jentzsch

Platten in der 4. Seillänge , Foto: Andreas Jentzsch

Vor der ersten Crux in der 5. Seillänge
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										Foto: Andreas Jentzsch

Vor der ersten Crux in der 5. Seillänge , Foto: Andreas Jentzsch

Die Crux in der 5. Seillänge
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										Foto: Andreas Jentzsch

Die Crux in der 5. Seillänge , Foto: Andreas Jentzsch

6. Seillänge mit der schwierigsten Stelle der Route
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										Foto: Andreas Jentzsch

6. Seillänge mit der schwierigsten Stelle der Route , Foto: Andreas Jentzsch

6. Seillänge
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										Foto: Andreas Jentzsch

6. Seillänge , Foto: Andreas Jentzsch

Die 7. Seillänge startet mit einer schönen Schuppe
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										Foto: Andreas Jentzsch

Die 7. Seillänge startet mit einer schönen Schuppe , Foto: Andreas Jentzsch

8. Seillänge, schön und steil
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										Foto: Andreas Jentzsch

8. Seillänge, schön und steil , Foto: Andreas Jentzsch

8. Seillänge
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										Foto: Andreas Jentzsch

8. Seillänge , Foto: Andreas Jentzsch

9, Seillänge, naja der "fantastische Tropflochfels" lt. Sanierer ist eher in der linken Tour;-) 
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										Foto: Andreas Jentzsch

9, Seillänge, naja der "fantastische Tropflochfels" lt. Sanierer ist eher in der linken Tour;-) , Foto: Andreas Jentzsch

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