Via Bacco, Tabacco e Venere - Val di Ledro

Klettern
Mittel
(2)

Toureninfo

Hannah Rabl in der Crux
Diff.
Schwierigkeit 8-
7- obl.
Absicherung
AbsicherungSehr gut
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit 100 m  /  170 Hm
2:30 Std.  /  3:15 Std.
Ausrichtung Südost Süd
Ausrichtung Südost, Süd
Zustiegszeit
Zustiegszeit 0:15 Min.
Abstiegzeit
Abstiegzeit 0:30 Min.
Kondition:
Kraft:
Erfahrung:
Landschaft:
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dec

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Regionen:
Gebirge:
Berg:
Cima Capi  (909 m)
Charakter:

Großartige Route mit perfekter Absicherung, die durch die überhängenste Wandzone der untersten Wand zieht. Geschickt wird die steilste Wandstelle über eine versinterte Verschneidung überlistet. Davor und danach genießt man sehr schöne abwechslungsreiche Klettermeter über steile Wandstellen und Platten. Am Ende wartet noch ein Längenzug. 

Genaue Routenbeschreibung:

Siehe Topo.

Erstbegeher / Erstbesteiger:

Massimiliano Santi und Donato Falcone im Jahr 2003

Seillänge: 

1 x 50 m

Expressschlingen: 

18

Ausrüstung:

1 x 50 m Einfachseil,18 Expressschlingen, Schlingen und Helm.

Bemerkung zu den Versicherungen:

Perfekt mit Bohrhaken und Ketten an den Ständen abgesichert.

Ergänzung zur Schwierigkeit:

Eine Stelle 8-, eine Passage 7+, mehrere Passagen 7 

Zustieg zur Wand:

Auf der alten Straße (anfangs verläuft diese durch einen kurzen Tunnel) bis zu einer Schranke mit Fahrverbot. Auf der Straße noch etwas weiter, bis zu einem Steinschlagnetz - dahinter beginnt ein Pfad aufwärts. Auf diesem hinauf, man kommt zum Pfeiler mit der Caino e Abele Route, von dort nach rechts auf einem Pfad unterhalb der Felsen entlang, bis man auf ein weiteres Steinschlagnetz trifft, unmittelbar danach (Markierung) kurz absteigen und wieder waagrecht Richtung See bis zu einer Steinmauer, davor führt ein Pfad zum bereits sichtbaren Einstieg hinauf.  

Abstieg:

Vom Ausstieg ein paar Schritte hinauf zum Weg und auf diesem nach links, dann auf einem Pfad hinunter zur Ponalestraße und auf dieser zurück zum Parkplatz.

Wer noch eine zweite Tour im unteren Sektor gehen möchte, nimmt den Schnellabstieg. Dieser zweigt am Ende des Klettergartens vor einer Art Busch-Lichtung links ab und hat am Anfang und auch im weiteren Verlauf Steinstufen. Er führt zum letzten Steinschlagnetz hinunter.

Bemerkungen:

Die Route lässt sich gut mit anderen Touren an der Felswand kombinieren.

Infostand: 

27.10.2022

Autor: 

Andreas Jentzsch

Autor (Referenz): 

Ausgangspunkt / Anfahrt

Anreise / Zufahrt:

Im Zentrum von Arco folgt man der Straße Richtung Riva und dann den Schildern Richtung Val di Ledro. Nach dem langen Tunnel entweder bei der nächsten Kreuzung (Parkplatz) wenden und zurück zum Tunnel. Rechts vom Tunnel beginnt die alte Ponalestraße (Fahrverbot, das Einfahren bis vor die Schranke wird aber geduldet). Dort hinein und vor der Schranke parken. Wenn dort nichts frei ist, kann man nach dem langen Tunnel in das Val di Ledro fahren und auf div. Parkmöglichkeiten den PKW abstellen. 

Talort / Höhe:

Riva del Garda  - 7 m

Ausgangspunkt / Höhe:

Parkplatz auf der alten Ponalestraße  - 350 m

Bilder (8)

Übersicht der Kletterrouten im Val di Ledro

Übersicht der Kletterrouten im Val di Ledro

1. Seillänge 
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										Foto: Andreas Jentzsch

1. Seillänge , Foto: Andreas Jentzsch

Hannah Rabl startet in die 3. Seillänge, 8-
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										Foto: Andreas Jentzsch

Hannah Rabl startet in die 3. Seillänge, 8- , Foto: Andreas Jentzsch

Die Schlüsselstelle in der 3. Seillänge
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										Foto: Andreas Jentzsch

Die Schlüsselstelle in der 3. Seillänge , Foto: Andreas Jentzsch

Hannah Rabl in der Crux
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										Foto: Andreas Jentzsch

Hannah Rabl in der Crux , Foto: Andreas Jentzsch

Nach der Crux bei letzten kleinen Dach
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										Foto: Andreas Jentzsch

Nach der Crux bei letzten kleinen Dach , Foto: Andreas Jentzsch

Gleiche Stelle von oben gesehen
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										Foto: Hannah Rabl

Gleiche Stelle von oben gesehen , Foto: Hannah Rabl

Vorletzte Seillänge
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										Foto: Andreas Jentzsch

Vorletzte Seillänge , Foto: Andreas Jentzsch

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